Herzlich Willkommen bei der Feuerwehr Laufenburg
    Bienvenue chez le corps des pompiers de Laufenburg

    Die Feuerwehr Laufenburg ist eine Einrichtung der Stadt Laufenburg (Baden) im Landkreis Waldshut. Getreu dem Motto Retten-Löschen-Bergen-Schützen ist die Feuerwehr Laufenburg 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr abrufbereit. Hier erfahren Sie alles über unsere engagierte Truppe und wie wir dazu beitragen, die Sicherheit in unserer Gemeinde zu gewährleisten. Viel Spass beim durchstöbern und erfoschen unserer Homepage.

     

    Person von Rheinbrücke gesprungen

    Techn. Rettung > Wasserrettung
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    Einsatzort Details

    Laufenburg, Hauptstraße
    Datum 08.05.2021
    Alarmierungszeit 03:35 Uhr
    Einsatzbeginn: 03:44 Uhr
    Einsatzende 06:15 Uhr
    Einsatzdauer 2 Std. 40 Min.
    Alarmierungsart Digitale Funkalarmierung
    Einsatzleiter Markus Rebholz, Kommandant
    Mannschaftsstärke 34
    eingesetzte Kräfte

    Abteilung Süd
    Fahrzeugaufgebot   Florian Laufenburg 1/44-1  Florian Laufenburg 1/44-2  Florian Laufenburg 1/42  Florian Laufenburg 1/73  Florian Laufenburg 1/19  Florian Laufenburg 1/79  Florian Laufenburg 1/89  Florian Laufenburg 1/11 (AD)
    Person im Wasser

    Einsatzbericht

    Um kurz nach halbvier Uhr morgens rückten 40 Feuerwehrangehörige der Abteilung Süd aus, um nach einer Person, die von der Laufenbrücke in den Rhein gesprungen ist zu suchen.

    Neben dem Laufenburger Feuerwehrboot waren es auch dei Boote der Feuerwehr Albbruck, dem THW Laufenburg und der DLRG Waldshut-Tiengen, die auf dem Wasser das Ufer sowie mit Sonar den Strömungsverlauf absuchten.

    Aus der Luft waren die Hubschrauber der Bundespolizei, der Schweizer Rettungsfluggesellschaft REGA sowie der Multikopter des Landkreises Waldshut im Sucheinsatz.

    An Land suchten mehrere Einheiten der Feuerwehr und der Polizei sowie der Grenzwache den beidseitigen Uferbereich zwischen Kraftwerk und Laufenbrücke ab. Auch das Umfeld und die Zugangswege zum Rhein wurden abgesucht, nachdem sich Hinweise gab, dass die Person aus dem Rhein gekommen sein könnte. 

    Die Kraftwerksbetriebmannschaft hatte die Rechenanlage in Gang gesetzt.

    Nach über zwei Stunden wurde der Sucheinsatz ohne Ergebnis beendet. Die Polizei, die auch die vom Brückenspringer zurückgelassene Kleidung an sich nahm, konnte eine mögliche Person ermitteln und auch zuhause antreffen. Es konnte jedoch nciht abschließend festgestellt werden, ob es sich wirklich um den nächtlichen Schwimmer handelte.

    Für die 86 Rettungskräfte von Polizei, Feuerwehr, DRK, DLRG und THW sowie für das Kraftwerksbetriebspersonal wäre es sehr beruhigend gewesen zu wissen, dass die gesuchte Person wohl auf ist.

     

    sonstige Informationen

    Einsatzbilder

     
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