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eingesetzte Kräfte
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Fahrzeugaufgebot |
Bei anhaltend heißen Temperaturen treibt es trotz immer noch hohem Wasserstand immer mehr Schwimmer zur Abkühlung in den Rhein.
Am Mittwochnachmittag kam ein Schwimmer hierbei in Not und rief um Hilfe. Passanten setzen den Notruf ab.
Der Schwimmer konnte mit Hilfe eines anderen Schwimmers das Ufer selbständig erreichen.
Erschöpft und unterkühlt fanden sich die Schwimmer auf der Laufenbrücke ein, wo Feuerwehr, THW, Rettungsdienst und Polizei beidseits des Rheins die Einsatzleitung einrichteten. Sie wurden vom DRK Rettungsdienst versorgt.
Bis zu dieser Klärungen waren aber schon die Boote von Feuerwehr Laufenburg und Albbruck sowie zwei Boote des THWs auf dem Wasser und Suchmannschaften in der Codmananlage und am Rheinkraft.
Auch die Kraftwerksbetriebsmannschaft der Energiedienst war auf Bereitschaft.
Zudem wurde ein in der Nähe befindlicher Rettungshubschrauber von der Leitstelle zur Einsatzstelle entsendet, um die vermeintliche Suche aus der Luft zu unterstützen.
Erleichterung macht sich breit, als nach den anfänglich wirren Zeugenaussagen beidseits des Rhein in der Codmananlage und in der Badstube der Hergang geklärt werden konnte.
Ebenfalls vor Ort war Kreisbrandmeister-Stellvertreter Tobias Förster.
FOTO: Markus Vonberg / Südkurier
Pressebericht Südkurier |