Endlich konnte der internationale Atemschutzwettkampf nach pandemiebedingter Pause wieder stattfinden.
Am Abend des 23. September trafen sich bei der Feuerwehr in Kaisten (Schweiz) die benachbarten Feuerwehren Laufenburg (Schweiz) und Laufenburg (Baden).
Kurzweilige war der Parcours durch den Ortskern mit vier Stationen, den sich die Kaister Feuerwehrkameraden ausgedacht hatten. Gewertet wurden nicht nur die gesammelten Punkte an den Stationen, sondern auch die benötigte Zeit und die verbrauchte Atemluft der Trupp. Erschwerend kam hinzu, dass ein rohes Ei mitgeführt und unbeschadet vom Rundgang zurück zum Startpunkt gebracht werden musste.
Erfreulicherweise konnten gleich zwei linksrheinische Teams die vorderen Plätze belegen und durften einen kleinen Geschenkkorb als Belohnung entgegennehmen. Der grenzüberschreitende Austausch dauerte vermutlich wegen der langen Corona-Pause besonders lange und war, wie vor der Pandemie, ein schönes Beisammensein.
Impressionen vom Rundgang:
Team 1 mit der Startnummer 3 auf dem Weg zur ersten Station.
Zielgenauigkeit war beim Schlauchkegeln gefragt.
Transport im Rettungstuch. Eingewickelt war der dritte Kamerad mit dem rohen Ei.
Brandbekämpfung schnell und ohne Wasserschaden.
Am Ziel angekommen und das rohe Ei unbeschadet zurück am Startpunkt.
Erster Platz für Julio Muñoz Gerteis, David Brudsche und Roman Gerteis.
Zweiter Platz für Harald Schlegel, Urs Schlageter und Michael Berger.