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eingesetzte Kräfte
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Fahrzeugaufgebot |
Mit der Meldung, dass seit zirka einer Stunde eine Person am Rhein bei Albbruck vermisst wird, alarmierte die Polizei die zuständigen Kräfte im Rheinabschnitt über die Integrierte Rettungsleitstelle in Waldshut.
Alarmiert wurde die Feuerwehr Laufenburg, das THW Laufenburg, das DLRG Waldshut-Tiengen und der DRK-Rettungsdienst. Ebenfalls im Einsatz waren auf schweizer SEite der Rettungsdienst und die Kantonspolizei.
Sofort wurde das Mehrzweckboot besetzt und der Rhein aufwärts abgesucht. Insgesamt waren 7 Boote der Feuerwehren Laufenburg und Albbruck, des THW Laufenburg, des Pontoniervereins, des Kraftwerk Albbruck und des DLRG im Einsatz.
Sofort wurden Sichtposten auf dem Rheinabschnitt eingerichtet und das Ufer abgesucht.
Die gemeinsame Einsatzleitung zusammen mit Kreisbrandmeister Dominik Rotzinger, dem THW-Fachberater Hermann Bächle, dem Polizeiposten Laufenburg und dem DLRG richtete die Feuerwehr Laufenburg auf der Laufenbrücke ein.
Auf die Meldung, dass die vemisste Person außerhalb des Wassers gefunden wurde, konnte der Wasserrettungseinsatz mit spürbarer Erleichterung abgebrochen werden.